TH/HH: Der Impuls der Hochsensibilität
Wege aus Angst und Depression. Die Ursprünge der seelischen Nöte. Das Erleben des Christus verwandelt Nervosität.
Notizen von Theodor Hundhammer aus einem Vortrag von Harald Haas an der Eurythmy4you Sommerwoche 2020
Ich möchte heute auf die seelischen Nöte unserer Zeit, ihren Ursprung und Hintergrund eingehen und die Möglichkeit ihrer Bewältigung zeigen. Ich beziehe mich dabei auf die von Rudolf Steiner geschilderte Entwicklung der Menschheit und will versuchen, das visuell zu veranschaulichen. Meine Quellen sind vor allem das Buch «Aus der Akasha Chronik» und Aspekte aus der «Geheimwissenschaft im Umriss» von Rudolf Steiner.
Ahriman und Luzifer
Dazu gehört, wie im Laufe der Menschheitsentwicklung die Widersacher-Wesenheiten, die man nennt das Ahrimanische und das Luziferische, auf die Menschheitsentwicklung gewirkt haben, und was sie vielleicht auch für eine Bedeutung haben bei dem, was heute als Nervosität oder auf der anderen Seite als Hochsensibilität auftritt.
Das Heikle ist ja, dass man trivialreligiös zu diesen Kräften mehr oder weniger sagt, das ist der Teufel. Das ist schon mal speziell, dass es zwei Ausprägungen davon gibt, das sind zwei Kräfte, die aber in einer vollkommen verschiedenen Richtung auf den Menschen wirken , aber auch immer wieder zusammenwirken. Und manchmal ist es gar nicht so einfach, zu unterscheiden, ist das jetzt mehr die eine oder die andere Kraft, die wirksam ist.
Wenn ich jetzt kurz charakterisiere, was jetzt Ahriman ist, wie Rudolf Steiner es bezeichnet, dann kommt es aus dem Persischen, dem man auch begegnet als Mephisto, der Gestalt, die in Goethes Faust genannt wird und da auftritt. Mephisto ist mehr die ahrimanische Macht, wobei R. Steiner manchmal sagt, Goethe hat das zusammengewürfelt mit der anderen Kraft, dem Luziferischen, in dem Mephisto. Überwiegend ist das die Kraft, die den Menschen ganz an die Erde binden möchte, ganz irdisch machten möchte. In der heutigen Zeit gibt es Phänomene, wo die Menschen die Illusion haben, sie könnten sich, wenn sie verstorben sind, eingefrieren lassen, und irgendwann werden sie wieder aufgetaut, dann ist die Medizin so weit, dass sie im selben Körper wieder weiterleben können. Das ist natürlich eine rein materialistische Illusion. Und auf der anderen Seite ist heute die Datenillusion, dass die Menschen sagen, ja wenn ich mal nicht mehr da bin, dann gibt es ja überall meine Daten, die überall gespeichert sind in den Computern und so und das ist ja ewig. Dann bleibe ich auf der Erde, ich bleibe ewig. Auch eine Riesenillusion in dieser Art.
Und diese andere Kraft, das Luziferische, das hat ja mehr das Bild von Licht, Luzifer ist der Lichtträger, das ist eine Kraft, die den Menschen immer wegziehen möchte, von dieser Erde. Die sagt: ja was willst du denn Mensch mit dieser trüben Erde? Du hast ja nur Leid und so. Bei mir ist es viel schöner im Geistigen, komm doch herauf zu mir in diese Lichtwelt. Und das ist auch die grosse Illusion, die heute lebt. Ich sehe das in diesen Phänomen, wo man sagt, man ist New Age, man ist schon so geistig, dass man sich gar nicht mehr inkarnieren muss, das hat man jetzt alles schon abgeschlossen. Das nächste ist, dass man so wie der Buddha aufsteigt und gar nicht mehr verkörpert sein muss. Und Rudolf Steiner warnt davor in «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten» und sagt: Ja, man kann schon so aufsteigen, aber man bleibt dann geistig gefangen in diesem Reich Luzifers und muss erleben, dass die ganze Menschheit in der Zukunft an einem vorbeischreiten wird, sich vorbeientwickeln wird, und man selber bleibt stehen in diesem anfänglichen Engelzustand. Luzifer wird ja auch der Verführer genannt, denn es ist eine grosse Verführung verbunden mit dieser luziferischen Kraft.
Beginn der Menschheitsentwicklung in Lemurien
Wenn man die Ätherkräfte kennt, kann man das differenzieren. Die Erkenntniskräfte, die Wärme und Lichtkräfte sind, die mit Luzifer zusammenhängen, und die Lebenskräfte, die aus den Ton- oder chemischen Kräften und aus den eigentlichen Lebenskräften, den Lebensäther, bestehen. Das wurde getrennt, und die Menschheit hat den Erkenntnisweg angetreten. Rudolf Steiner nennt das Lemuris, diese Zeit, wo das angefangen hat. Und nun hat dieses Luziferische bewirkt, dass das Ich des Menschen, das da erstmalig mit dem Menschen überhaupt verbunden war, dass das zu tief in die Seele hineingeführt hat. Das Ich ist ja das, was eigentlich direkt mit den Sinneswahrnehmungen zusammenhängt. Wir haben zwar die Sinnesorgane, aber das sind eigentlich nur Spiegelungsorgane, und die Nerven dienen dazu, dass etwas bewusst wird in unserem Eigenbewusstsein, aber das, was wahrnimmt, ist eigentlich immer unser Ich. Unser Ich nimmt in allen Sinnesqualitäten wahr. Und was dann bewirkt worden ist von diesem Luziferischen, das war, dass die Sinnesorgane überreizt wurden. Das war die erste Tat, die diese luziferische Wesenheit an dem Menschen gemacht hat in der Lemuris. Es hat auf die Sinnesorgane gewirkt.
Rudolf Steiner erzählt dazu in den Vorträgen «Vorstufen zu dem Mysterium von Golgatha», dass es eine Wirkung von dem Christus brauchte auf die Menschheitsentwicklung, zusammen mit einem Geistwesen, einem Buddha oder Schwesterwesen des Adam, die dann bewirkt hat, dass das zumindest etwas ausgeglichen wurde. Wenn nur Luzifer gewirkt hätte, dann hätten bestimmte Sinnesreize eine ungeheure Gier oder eine ungeheure Abscheu bewirkt, die nicht vorstellbar wären.
Die seelische Entwicklung in der Atlantis
Wenn wir die Menschheitsentwicklung als Bogen zeichnen, wäre ihr Beginn in dieser lemurischen Zeit. Dann gibt es sieben Epochen, wo Rudolf Steiner von bestimmten Menschheitsgruppen beschreibt, was diese für seelische Entwicklungen gemacht haben. Das sind die sieben auf die Lemuris folgenden verschiedenen Stufen der Atlantis.
Das erste war, dass ein Gedächtnis vorhanden war für die Sinneseindrücke. Was in der Lemuris gestört worden war, das ist hier wieder geordnet worden: Das Gedächtnis in Bezug auf die Sinne.
Aber gleichzeitig, weil eben ein Gedächtnis da war, konnte die Sprache entstehen. Der Ursprung der Sprache liegt also schon in diesem ersten Abschnitt der atlantischen Zeit. Und es waren auch schon Gefühle da. Luzifer ist der, der das Erleben im Seelenleib, im Astralleib impulsiert. Und die Sprache war nicht nur abstrakt, wie das heute ist, eine Benennung, sondern das Wort hatte eine Bedeutung und sogar eine Wirkung. Die Menschen konnten mit Worten Wirkungen ausüben auf ihre Umgebung.
Jetzt in der zweiten Epoche kamen mehr die Taten in den Vordergrund. Interessanterweise benutzt Rudolf Steiner hier das Wort Ehrgeiz. Die Menschen entwickelten einen Ehrgeiz in Bezug auf die Taten. Das Gedächtnis wirkte weiterhin, das blieb so durch die ganze atlantische Zeit. In ihr waren die Gedächtniskräfte viel stärker, als das in der heutigen Zeit der Fall ist. Und die Menschen, die besonders gut in ihrem Ehrgeiz waren, die wurden im Gedächtnis behalten, und das ist der Ahnenkult.
In der dritten Phase ging es mehr um die Erinnerung an gemeinsame Taten, also nicht des Einzelnen, sondern der gemeinsamen Taten in der Gruppe. Was dahin führte, dass man die ewigen Gesetze gefunden hat.
In der vierten Phase war die Selbstsucht stark ausgeprägt. Es gab eine Machtfülle der Einzelpersönlichkeiten, auch einen Ehrgeiz in Bezug auf die Wünsche, Begierden. Aber das war ganz egoistisch noch, diese selbstsüchtige Tat.
Aber in der fünften Epoche wurde die Urteilskraft dann so, dass sie die Wünsche und Begierden regeln konnte.
Dann kam die sechste Epoche, da wurde die Klugheit noch stärker ausgebildet zusammen mit der Denkkraft. Das wurde geschätzt, was am besten einleuchtete, die einleuchtenden Gedanken.
Dann war in der siebten Epoche die Denkkraft noch weiter ausgeprägt. Da war die Überzeugung vom richtigen Gedanken, das war dann schon Glaube.
Jetzt kann man fragen, was hat das mit diesen Übungen zu tun? Was gibt es da für eine Beziehung?
Es ist eine sehr bildhafte Sprache, die Rudolf Steiner verwendet für die Beschreibung der Seelenfähigkeiten von den Menschen. Und wenn man das positiv ausdrückt und umkehrt, dann kann man sagen, das entspricht eigentlich den Qualitäten des achtgliedrigen Pfades.
Der achtgliedrige Pfad Buddhas
Nach der Atlantis, in der Nachatlantis, gab es vier Kulturepochen, und in der vierten dieser Kulturepochen, ungefähr 500 Jahre vor Christus, (wenn das Christuserdenleben der unterste Punkt der Kurve ist), da hat dann Gautama Buddha gewirkt und seine Lehren als Erleuchteter weitergegeben. Die Qualitäten des Achtgliedrigen Pfad sind die grundlegenden Anordnungen dieser Lehre.
- Glauben, das ist die richtige Wahrnehmung.
- Die einleuchtenden Gedanken, das ist das richtige Urteil
- Und Wünsche und Begierden regeln in Bezug auf die Sprache, das ist das richtige Wort.
- Und die Selbstsucht eben nicht selbstsüchtig sondern im Ideal leben, das ist die richtige Tat.
- Und diese gemeinsamen ewigen Gesetze, das ist der richtige Standpunkt.
- Dieser Ehrgeiz, das ist im richtigen Masse das richtige Streben.
- Und das Gedächtnis, die Erinnerung an das Streben, das einem gezeigt wird von den Ahnen, ist das richtige Gedächtnis, das was die sieben Stufen zunächst abschliesst.
- Und dann kommt die Meditation oder die richtige Besinnlichkeit.
Man kann das ansehen als ein Ablauf, der sich wiederholt. Buddha selber sagt, es ist wie ein Rad. Das finden wir bei Rudolf Steiner auch darin, dass es Übungen für die Tage der Woche sind, so dass diese sich wiederholen.
In der umgekehrten Reihenfolge, wie das ursprünglich entwickelt wurde in der Atlantis, hat der Buddha es dann geordnet. Das ist ein Geheimnis, denn das Kehlkopfchakra, auf das sich diese Fähigkeiten beziehen, hat ja 16 Blätter. Wenn man das Gesagte/Gezeichnete zusammennimmt, sind das 16 Qualitäten.
Und das entspricht dem, dass Rudolf Steiner erzählt hat: Zunächst wurden in Mysterienstätten, Menschen geschult, diese seelischen Fähigkeiten zu erwerben. Im Unbewussten wurden diese ersten acht Blätter entwickelt. Und sie haben sich in umgekehrter Art bewegt. Diese Chakren, diese Wahrnehmungsorgane, sind ja nur aktiv, wenn sie sich bewegen. Das ist das Bild von einem Rad, das sich dreht.
Und was in der heutigen Zeit zu entwickeln ist, ist das bewusste Aufgreifen dieser Qualität. Das ist dann im Uhrzeigersinn, also in der umgekehrten Art. Doch es gibt Dinge, die sozusagen diese frühere unbewusste Art anstreben, ohne dass der Mensch das Ich verbindet mit diesen Übungen, mit diesen Fähigkeiten. Das nennt man heute Gehirnwäsche. Das wird praktiziert von allen Ideologien. Das ist etwas ganz Aktuelles, wie das die Menschen prägt, dass sie nicht selber von ihrem Ich aus zu diesen Fähigkeiten Bezug haben, sondern dass ihnen gesagt wird, das ist so und so, sie müssen glauben, was gar nicht stimmt. Das funktioniert alles, indem von Personen auf andere gewirkt wird und das Kehlkopfchakra in der falschen Art wirksam wird, in der umgekehrten Art, in der alten Art, man sagt auch atavistischen Art.
Rudolf Steiner sagte in den Vorträgen zum Lukas-Evangelium, dass was der Buddha da zusammengestellt hat, das ist etwas, was über 5000 Jahre von den Menschen erworben werden soll. Innerhalb der nächsten 5000 Jahre! Jetzt sind zweieinhalbtausend Jahre vorbei, wir haben die Mitte erreicht, und haben jetzt die Chance, falls wir das schaffen, noch zweieinhalbtausend Jahre zu üben. In den nächsten Leben kommt das Geübte wieder, und dann haben wir es schon als Fähigkeiten. Und nach und nach werden wir immer perfekter.
Das ist ein Geheimnis. Wenn man in diesem Leben übt, ernsthaft übt, und noch keine übersinnlichen Wahrnehmungen damit erzielt, wird man im nächsten Leben diese übersinnlichen Wahrnehmungen haben. Man bringt es mit. Also es ist überhaupt nicht vergebens, wenn man sich müht und das Gefühl hat, es tut sich ja gar nichts, ich habe gar keine Schauungen etc. Spätestens im nächsten Leben haben Sie den vollen Profit. Aber es kann auch jetzt schon etwas entstehen.
Vieles, z.B. die seelische Gesundheit, hängt davon ab. Man sieht jetzt schon, welche zentralen Faktoren davon betroffen ist. In dem (Antrhosana-Heft) Vortrag von Harald Haas «Nervosität und Angst» ist eine Zusammenstellung, die zeigt, dass alle Seelenbereiche, die Rudolf Steiner in seinen Darstellungen aufgeführt hat, diese Seelenfähigkeiten beinhalten. Es ist also wirklich der Gesamtumfang der menschlichen Seelenfähigkeiten, die in der Atlantis veranlagt worden sind, die von Buddha konzentriert wurden und jetzt in die Zukunft weiter wirksam sein sollen.
Die Kulturepochen der Nachatlantis
Am Anfang hatten wir in der Lemuris den Einfluss der luziferischen Wesenheiten. Und dann erzählt Rudolf Steiner, dass es in der atlantischen Entwicklung, zum ersten Mal den Einfluss der ahrimanischen Wesenheiten gab. Und so wie es bei Luzifer in der Lemuris zu einer totalen Ablehnung der Sinneseindrücke gekommen wäre, so wäre in der atlantischen Zeit eine totale Gier der Organe entstanden, entweder eine Gier nach Substanz oder ein totaler Ekel, Abscheu gegenüber der Aussenwelt. Und wieder wurde das gemildert durch den Einfluss der Bruder- oder Schwesterseele des Adam, zusammen mit dem Christuswirken, dass das nicht zu stark ausgeprägt worden ist in der Menschheitsentwicklung.
Zu Beginn der Nachatlantis, gab es schon, dass Denken, Fühlen und Wollen eigentlich in ein gutes Verhältnis gebracht wurden. Da haben dann Luzifer und Ahriman zusammengewirkt und wollten das wieder durcheinanderbringen. Das haben sie in diesem Kulturzeitraum von Beginn der Nachatlantis bis zu Christi Erdenleben auf verschiedene Arten bewirkt oder zumindest versucht.
In der alten indischen Zeit, wurden die Menschen vom Luziferischen noch ganz weggezogen, ganz ins Geistige, ins Denken hinein, und sie waren noch gar nicht so irdisch handelnd. Da war das Denken und Fühlen noch ganz in der luziferischen Einseitigkeit.
In der persischen Zeit, in der zweiten nachatlantischen Kulturepoche, da war Zarathustra im Kampf mit den ahrimanischen Wesenheiten, die die Menschen verwildern wollten in ihren Taten und auch die Tiere verwildert haben. Das ist eine ungewohnte Vorstellung. Aber es gibt die Idee, dass der Wolf erst zum Wolf geworden ist, nachdem er durch die ahrimanischen Wesenheiten, d.h. durch die Menschen, die entsprechend beeinflusst waren, erst verwildert geworden ist. Und die anderen Menschen haben es dann wieder zurückgeholt zum Hund, haben das dann wieder ausgeglichen. Und gleichzeitig fing dann auch der Ackerbau an. D.h. die Menschen haben ganz stark in die Tat gewirkt, und haben auch etwas wieder verloren von ihrem Kosmischen, von ihrer geistigen Schau.
Und dann im alten Ägypten, in Babylonien, da ist die Sternkunde wieder gekommen. Dazu hat man einen vollen Bezug gehabt. Da wurde auch das Hüten und Weiden, die Viehzucht weiterentwickelt. Auch die Tiere hatten eine grosse symbolische Bedeutung.
In dem vierten, griechisch-römischen Zeitalter kam der Mensch dann ganz zu sich. Da wurde er ganz innerlich. Leib, Seele und Geist, Denken, Fühlen und Wollen, waren ganz geordnet. Damals sagte man: In einem gesunden Körper kann ein gesunder Geist sein. Oder umgekehrt: Der Geist kann nicht gesund sein, wenn der Körper nicht gesund ist.
Veränderungen im Zusammenwirken der Wesensglieder in der Neuzeit
Da ist noch ein Geheimnis in der ganzen Entwicklung: Die Wesensglieder, Physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich waren in dieser ganzen Entwicklung immer noch weiter auseinander als heute. Insbesondere hatte der Ätherleib noch eine viel grössere Ausdehnung. Der Ätherleib ist der Gedächtnisleib oder dieser Kraftleib, der dann auf die äusseren Dinge wirken konnte. Der war noch viel kräftiger, weil er noch nicht im Körper war.
Wenn ein Wesensglied stark in einem anderen drinsteckt, dann heisst es nicht, dass es stärker dort wirkt. Es wirkt stärker, wenn es etwas gelöst ist von einem anderen Wesensglied.
300
Und so war in der Zeit um 300 Jahre nach Christi Erdenleben ein Durchgangspunkt, wo die Ätherleiber sich wieder gelockert haben von den physischen Leibern. Das hat da angefangen. Das war die grösste Tat des Christus neben dem, was er alles an Schuld etc. von den Menschen übernommen hat. Das war, dass die Menschen überhaupt auf Erden weiter existieren konnten. Ohne dass der Christus, der Sonnengeist, auf die Erde gekommen wäre, hätte die Menschheit 300 Jahre nach Christus nicht mehr existiert.
Wie kann man das behaupten? Weil damals angefangen hat, dass der Ätherleib sich losgelöst hat. Der Ätherleib hat eine ganz starke Beziehung zur Sonne. Das heisst, der Christusgeist, der auf der Sonne gewirkt hat, der hätte den Ätherleib der Menschen angezogen und die Menschen hätten nicht mehr in Körpern auf der Erde weiterleben können. Deshalb musste der Christus Erdgeist werden bzw. sich ganz mit dem Erdgeist verbinden, damit er in Zukunft von der Erde aus wirken kann, damit die Menschen weiter existieren können auf der Erde.
1413
Nach dieser griechisch-römischen Zeit, wo das Christuswirken angefangen hat, vor allem in Bezug auf den Leib, den Körper, gibt es die Phase, die uns viel vertrauter ist. Die Phase, die wir Neuzeit nennen. Rudolf Steiner gibt als den Anfang dieser Zeit das Jahr 1413 an. Ab dann überschlagen sich die Ereignisse, die in der Menschheitsentwicklung auftreten.
Ein wichtiges Datum ist bereits der Beginn dieser Neuzeit, wenn man betrachtet, mit welcher Erzengelstimmung diese Neuzeit begonnen hat.
Da sind diese grossen Zeitepochen, die 2160 Jahre gehen, die sogenannten Kulturepochen, wo jeweils ein bestimmtes Wesensglied entwickelt wird. Zu Beginn der Nachatlantis ist es der Ätherleib, dann der Empfindungsleib, dann die Empfindungsseele und im vierten griechisch-römischen Zeitraum die Verstandes- oder Gemütsseele. Das hat vorbereitet und aufgebaut, dass diese Entwicklung vom Ich ergriffen worden ist.
Und jetzt ist die Zeit der Bewusstseins-Seele, und dort bei ihrem Beginn hat als Erzengel-Geist der Samael gewirkt. Das ist der Mars-Geist, der damals noch nicht befriedigt bzw. befriedet worden war. Heut hat es angefangen, dass er befriedet wurde. Und zwar dadurch, dass, wie Rudolf Steiner es ausdrückt, der Buddha auf den Mars geschickt worden ist, um diese kriegerischen Marsgeister zu befrieden. Rudolf Steiner sagt, das Thema dieser Bewusstseinsseele ist das Böse. Der Umgang mit dem Bösen oder die Überwindung des Bösen, das ist das grosse Thema in unserer Zeit.
1721
Nach dieser griechisch-römischen Zeit, wo das Christuswirken angefangen hat, vor allem in Bezug auf den Leib, den Körper, gibt es die Phase, die uns viel vertrauter ist. Die Phase, die wir Neuzeit nennen. Rudolf Steiner gibt als den Anfang dieser Zeit das Jahr 1413 an. Ab dann überschlagen sich die Ereignisse, die in der Menschheitsentwicklung auftreten.
Ein wichtiges Datum ist bereits der Beginn dieser Neuzeit, wenn man betrachtet, mit welcher Erzengelstimmung diese Neuzeit begonnen hat.
Da sind diese grossen Zeitepochen, die 2160 Jahre gehen, die sogenannten Kulturepochen, wo jeweils ein bestimmtes Wesensglied entwickelt wird. Zu Beginn der Nachatlantis ist es der Ätherleib, dann der Empfindungsleib, dann die Empfindungsseele und im vierten griechisch-römischen Zeitraum die Verstandes- oder Gemütsseele. Das hat vorbereitet und aufgebaut, dass diese Entwicklung vom Ich ergriffen worden ist.
Und jetzt ist die Zeit der Bewusstseins-Seele, und dort bei ihrem Beginn hat als Erzengel-Geist der Samael gewirkt. Das ist der Mars-Geist, der damals noch nicht befriedigt bzw. befriedet worden war. Heut hat es angefangen, dass er befriedet wurde. Und zwar dadurch, dass, wie Rudolf Steiner es ausdrückt, der Buddha auf den Mars geschickt worden ist, um diese kriegerischen Marsgeister zu befrieden. Rudolf Steiner sagt, das Thema dieser Bewusstseinsseele ist das Böse. Der Umgang mit dem Bösen oder die Überwindung des Bösen, das ist das grosse Thema in unserer Zeit.
Dann gab es noch weitere hilfreiche Einflüsse. Da ist das Datum 1721. Rudolf Steiner erzählt, dass 1721 der Ätherleib des Herzens sich loslöst vom Herzen, vom physischen Organ des Herzens. Das ist keine Schwächung, sondern das ist eine Stärkung des Ätherischen. Dieses Herzdenken ist da zum ersten Mal in der Menschheit aufgetreten.
Das ist ein grosses Rätsel gewesen, denn da muss ja ein Mensch gewesen sein, beim dem das angefangen hat. Im Austausch mit Steffen Hartman, einem Musiker aus Hamburg, sind Harald Haas und Steffen Hartman, der das dann in seinem Buch über die Töne veröffentlicht hat, darauf gekommen, dass das bei Johann Sebastian Bach 1721 gewesen sein muss. Und zwar gibt es eine dramatische Geschichte, über die auch die bekannte Psychotherapeutin Luise Reddemann in ihrem Buch über Resilienz schreibt.
1720 erfuhr Johann Sebastian Bach während einer Reise im Gefolge seines Dienstherrn, des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen, in Karlsbad, dass seine erste Frau, Maria Barbara Bach, mit der er 13 Jahre verheiratet war, erkrankt sei. Bei J. S. Bachs Heimkehr am 7. Juli 1720 war sie bereits auf dem Köthener Alten Friedhof bestattet worden. Also ein äusserstes Schockerlebnis, das Bach da gehabt haben muss. Am 3.Dezember 1721 heiratete J. S. Bach Anna Magdalena, die im Juni 1721 als Sopranistin an den Köthener Hof gekommen war. Dieser Ehe entstammen 13 Kinder.
1722 wird das wohltemperierte Klavier veröffentlicht. Dieses hat die Signatur, dass es durch alle Tonarten in Dur und Moll hindurchgeht, also durch 12 Dur- und 12 Molltonarten. Jedoch nicht in der Reihenfolge der Paralleltonarten (C-Dur/a-Moll), sondern aufsteigend geordnet, wobei nach einer Durtonart die gleichnamige Molltonart erscheint: C-Dur/c-moll, dann Cis-Dur/cis-Moll usw. bis H-Dur/h-Moll. Das ist ganz speziell bei ihm.
Das ist eine Signatur des Herzchakras und seiner zwölf Blätter. Sodass man davon ausgehen muss, dass Bach diese Loslösung des Ätherleibs entwickelt hat. Damit war er in der Lage, dass alle Tonarten gleichwertig, gleichmässig waren. Das musste in der Menschheit vorbereitet werden, denn dafür muss man erst die richtigen Instrumente haben, das wohltemperiert gestimmte Klavier, als Grundlage dafür, dass man das überhaupt richtig spielen konnte, damit es nicht schief tönte. Mit den früheren Instrumenten und Stimmungen hätte es auf den entlegenen Tonarten ganz schief getönt.
Hochsensibilität
Das ist der Beginn, der Ursprung der Hochsensibilität! Rudolf Steiner sagt, bis 2100 also bis zum Ende des Jahrhunderts, wird bei allen Menschen die Hochsensibilität vorhanden sein. Und es gibt interessante Schätzungen, wie z.B. am Anfang des letzten Jahrhunderts durch C. G. Jung, dass ca. zehn Prozent der Menschen hochsensibel sind. Und Elaine Aaron, die das Konzept der Hochsensibilität wissenschaftlich entwickelt hat, hat in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts geschätzt, es sind etwa 20 Prozent. Und in den letzten Jahren gab es einen Herrn Michael Plüss, der an der Queen Mary University of London zu diesem Thema geforscht hat. Nach seinen Untersuchungen sind es 30 Prozent. Man sieht im Laufe von diesem Jahrhundert also einen deutlichen Anstieg, was man auch bei den Kindern erleben kann, die immer mehr diese Hochsensibilität entwickeln, und die immer häufiger werden. Leider werden sie oft als schwierige Kinder bezeichnet.
Neue Krankheiten
Bevor wir in die Zeit kommen, wo Michael 1879 als Erzengelwesen prägend auf die Menschen gewirkt hat, gab es einen geistig-seelischen Krieg. Dieser wird ausgedrückt im Kampf Michaels gegen den Drachen. Das ist vor allem das Ahrimanische, das da gewirkt hat. Was ist dabei geschehen? Diese Luzifer- und Ahriman-Wesenheiten, die sonst in der seelisch-geistigen Aussenwelt waren, die sind jetzt durch Michael in die Seele des Menschen gestürzt worden. Sie sind eigentlich noch mehr verinnerlicht worden in der Wirkung auf den Menschen.
Hysterie
Kann man das äusserlich an irgendetwas festmachen? Was gibt es für Phänomene dazu? Das ist die Hysterie im neueren Sinn. Die Hysterie, von altgriechisch hystéra, Gebärmutter, ist die historische Bezeichnung für Störungen, die z. B. durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome (wie Lähmung, Blindheit, Taubheit, Epilepsie-ähnliche Anfälle) gekennzeichnet sind.
Die Beschreibung der Hysterie im neueren Sinn und der Nervosität, das hat erst angefangen im Laufe des 19ten Jahrhunderts. Das sind neue Krankheiten. Es mussten erst diese Krankheiten da sein, und dann konnten sich daran die Behandlungsmethoden entwickeln. Und es sind insbesondere zwei Krankheiten, die heute eine sehr grosse Rolle spielen, die polar ausgeprägt sind.
Agora-Phobie
Das eine ist die Agora-Phobie. Diese hat damals angefangen, beschreibt Rudolf Steiner in seinem Vortragsband «Die Grenzen der Naturerkenntnis». Agora-Phobie, was ist das? Heute ist das ganz einfach zu sagen, denn das ist das, was gerade staatlich verordnet worden ist, oder wenigstens ein Teil davon: Bleibt zu Hause! Das sind die Menschen, die von sich aus, aus Angst, zu Hause bleiben. Das sind die Agora-Phobiker. Früher sagte man, das sind die, die Platzangst haben, also Angst, auf einen freien Platz zu gehen. Heute sind es vielleicht mehr die Menschen, die Angst haben, in eine Gruppe zu gehen, andere Menschen zu treffen. Das ist die ahrimanische Krankheit, die Agora-Phobie.
Zweifelsucht
Das mischt sich mit dem, was Rudolf Steiner genannt hat, Zweifelsucht, nämlich dass die Menschen angefangen haben, zu zweifeln. Aber so nennen wir das nicht, sondern wir sagen Zwang. Eigentlich ist der Zwang die Überwindung des Zweifels. Diesen Zwang gibt es entweder als Gedankenzwang oder als Handlungszwang. Den Handlungszwang kennen wir heute auch, der ist sehr aktuell, in der Hygiene, mit dem Waschen. Die Menschen, die darunter leiden, die übertreiben das dann.
Zwänge, Verwirrung, Orientierungslosigkeit, Panik
Alle diese Einseitigkeiten werden jetzt eben gerade in dieser Zeit übertrieben. Das sind die Ängste, wie sie jetzt noch verstärkt sind, und wo man sieht, es ist eben das Ahrimanische, das durch Schockerlebnisse wirkt. Oder auch durch die Verwirrung der Menschen, durch die Elektronik, durch die viel zu vielen Eindrücke, die man von überall bekommt.
Und auf der anderen Seite die Zweifel. Man hat keine Orientierung mehr. Oder man fühlt sich im Atem eingeengt. Das kommt heute auch noch dazu, sobald man reist, ist man im Atem eingeengt. Und viele, die da heikel sind und sich schon so bereits eingeengt fühlen, die bekommen eben Asthma, hyperventilieren oder bekommen Panik. Das sind alles Zwangserscheinungen.
1899 Das Ende des finsteren Zeitalters
Jetzt gibt es aber auch positive Entwicklungen. Da ist zunächst die Jahreszahl 1899. Bis dorthin dauerte nach Rudolf Steiner das finstere Zeitalter, bei dem um 3101 vor Christus die letzten Reste des alten Hellsehens für den weitaus größten Teil der Menschheit schlagartig erloschen sind. Nach hinduistischer Tradition begann das finstere Zeitalter schon am 18. Februar 3102 v. Chr. mit dem Tode Krishnas. Damit war die Menschheit immer mehr abgeschlossen von den geistigen Wahrnehmungen. 5000 Jahre später, 1899, war die Menschheit wieder frei, in ein lichtes Zeitalter zu kommen.
1933 Das Erscheinen des Christus im Ätherischen
Der nächste Schritt in der Entwicklung war 1933. Da ist zunächst der negative Aspekt, wenn man 1933 hört, die Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland. Aber es gab auch ein wesentlich anderes Ereignis, dass nämlich ab diesem Jahr die Menschen fähig werden, den Christus im Ätherischen, also nicht im Inneren, sondern im Ätherischen, wie von aussen, zu erleben.
Das ist die grösste Kraft, sagt Rudolf Steiner, die gegen die Nervosität wirksam sein kann, dieses Christuserleben im Ätherischen. Das klingt vielleicht etwas abstrakt oder unverbunden. Aber alles, was man macht an geistiger Schulung in der Anthroposophie, ist ein Weg zu diesem Erleben des Christus im Ätherischen. Man kann auch sagen, das ist der Grals-Weg.
Rudolf Steiner beschreibt in den letzten Kapiteln der «Geheimwissenschaft im Umriss», dass alles, was er dargestellt hat, also der Mensch mit seiner Konstitution, seinen Wesensgliedern, Schlafen und Wachen, Geburt und Tod, mit dieser ganzen Weltentwicklung und dem Schulungs- und Erkenntnisweg, das ist alles der Grals-Weg. Das ist das, was zum Christus führt.
Und das nächste, was entwickelt werden soll in unserer heutigen Zeit, um besonders gegen diese ahrimanischen Kräfte standhaft sein zu können, das ist die Imagination. Ahriman’s Reich ist die Erde und der Raum. Er macht, dass uns die Dinge nicht lebendig erscheinen. Die Pflanzen, die Tiere, dass wir sie nur physisch sehen, das ist eine Wirkung des Ahriman auf unsere Sinne. Durch Imagination soll diese Wahrnehmung lebendig werden, dass etwas von diesem Lebendigen mit in die Wahrnehmung hineinkommt. Das ist das Wesentliche, was jetzt erreicht werden muss.
Der Schritt der Menschheit über die Schwelle
Die nächsten Schritte in dieser Zeit ab 1933 waren nämlich, dass die gesamte Menschheit über die Schwelle getreten ist. Das ist eigentlich etwas Unglaubliches, dass die gesamte Menschheit, auch die, welche keinen Übungsweg oder einen religiösen Weg beschreiten, über die Schwelle gegangen ist. Das heisst, jeder Mensch hat unbewusst diese übersinnlichen Wahrnehmungsfähigkeiten von Imagination, Inspiration und Intuition.
Gleichzeitig ist das Denken, Fühlen und Wollen wieder durcheinandergekommen. Es geht auseinander, das sehen wir in vielen Krankheitsbildern. Beim Trauma geht es auseinander, bei den sogenannten Borderline-Persönlichkeitsstörungen, bei Menschen, die ihr Denken nicht mit ihrem Handeln bewusst verbinden können und keine Wahrnehmungen von dem anderen haben, weil die Seelenfähigkeiten so getrennt sind. Das bedeutet der Übergang der Menschheit über die Schwelle.
Für alles das ist von grosser Wichtigkeit, was im achtgliedrigen Pfad geübt wird. Rudolf Steiner erklärt, dass das Ergebnis vom achtgliedrigen Pfad die Seelenfähigkeiten Staunen, Mitgefühl und Gewissen sind. – Bei Gewissen bitte nicht an das schlechte Gewissen denken, sondern an Gewissenhaftigkeit, also etwas aus der Zukunft gewissenhaft führen.
Und er sagt sogar, dass diese drei, das Staunen in der physischen Leibwelt, der Wahrnehmung, - das Mitgefühl und die Liebe im Ätherleib, im Herzen, im Herzäther, - und das Gewissen im Astralleib, - das sind die Hüllen, wo sich der Christus mit jedem Menschen verbinden kann.
Sie sehen, diese Übungen sind ganz zentral und es wäre sehr reduziert, wenn man sie nur als hygienische Übungen sieht oder Übungen zur Gesundheit. Es ist viel mehr, was da drin steckt.
1998 Vorbereitung der Inkarntion Ahrimans
Die negativen Impulse sind aber leider noch nicht fertig. 1998 war ein spezielles Jahr mit der Signatur von 3x 666, dem Symbol für ein noch anderes Geistwesen, «das Tier». Was war die Signatur? Die ganze Welt hat Angst, die ganze Welt stürzt ab, weil die Computer nicht eingestellt sind auf den Jahrtausendwechsel. Eine vollständig ahrimanische Situation.
Und was demnächst kommt, wo niemand das Jahr kennt, das ist noch unbegreiflicher, nämlich dass vorbereitet wird, dass Ahriman in einem Menschen geboren wird. Und zwar im Westen, sagt Rudolf Steiner. Das ist das Gegengewicht, dass Luzifer 3000 vor Christus in China geboren wurde. Was dieser damals gebracht hat, das ist die chinesische Weisheit, die heute immer noch wirksam ist, in vielem was auch jetzt noch im Heilwesen vorhanden ist.
Ahriman wird erscheinen wie ein Christus, aber er ist eher ein Anti-Christus. Er wird die Menschen verführen, ganz irdisch zu werden, oder organisch geistig. Eben nicht seelisch geistig, sondern aufgrund von organischen Sachen wird er die Menschen körperlich zur Geistigkeit führen. Und alles was jetzt gerade geschieht, kann man wahrscheinlich nur verstehen, dass dadurch dieses Ereignis vorbereitet wird, die Inkarnation von Ahriman.
Der Impuls der Hochsensibilität
Aber dafür gibt es natürlich auch einen Ausgleich, und das ist der Impuls der Hochsensibilität. Mit ihr kann man sich in den verschiedenen, vom Pfad getragenen Bereichen so entwickeln, dass man nicht in die Einseitigkeit der Nervosität verfällt, sondern sich immer bewusster darüber erhebt. Ein Impuls, der weit über das Persönliche hinausgeht.
0 comments
Leave a comment
Please log in or register to post a comment